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Arbeiten statt schwitzen

Vier Tipps gegen Hitze im Büro

Steht die Luft mal wieder im Büro? Heiße Sommertage sorgen bei vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten. Diese Maßnahmen helfen, um trotz Hitze produktiv zu bleiben.
dpa
31.07.2024  12:00 Uhr

Sommerliches Wetter macht in der Freizeit Spaß, doch bei der Arbeit kann es schnell zur Belastung werden. Die Betriebskrankenkasse »BKK ZF & Partner« beauftragte das Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) mit einer Umfrage von Beschäftigten zu ihrer Belastungssituation durch Hitze.

Das Ergebnis: Für mehr als die Hälfte (57,5 Prozent) der Erwerbstätigen ist die Raumtemperatur an ihrer Arbeitsstätte im Sommer zu heiß. Knapp zwei Drittel der Erwerbstätigen hatten dieses Jahr aufgrund von Hitze am Arbeitsplatz schon Kopfschmerzen (62,9 Prozent), Trägheit (62,8 Prozent) oder Konzentrationsschwierigkeiten (62,5 Prozent). Fest steht: Hitzebelastungen bei der Arbeit können laut Ralf Hirmke, Vorstand der Betriebskrankenkasse »BKK ZF & Partner«, die psychische und physische Gesundheit der Beschäftigten negativ beeinflussen und die Produktivität mindern.

Diese Tipps können helfen, die Büroarbeit erträglicher zu machen

  • Tipp 1: Regelmäßig trinken
    Regelmäßiges Trinken hält den Flüssigkeitshaushalt aufrecht. Erwachsene sollten laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) mindestens 1,5 Liter pro Tag trinken, an heißen Tagen noch mehr. Für genug Flüssigkeit im Körper und Energie während der Arbeit sind laut Utz Niklas Walter vom IFBG Getränke bei Zimmertemperatur am besten, da eiskalte oder heiße Getränke den Körper zusätzlich belasten können. Elektrolytgetränke und Kokoswasser sind ebenfalls eine gute Wahl für die Flüssigkeitszufuhr.
  • Tipp 2: Den Arbeitstag richtig planen
    Morgenstund, so Ralf Hirmke, hat nicht nur das sprichwörtliche Gold im Mund, sondern erleichtert aufgrund der kühleren Temperaturen auch das konzentrierte Arbeiten während einer Hitzewelle. Wenn es möglich ist, kann man probieren, den Arbeitstag früher zu beginnen. Alternativ bieten häufigere Pausen in kühleren Räumen eine Möglichkeit, die Körpertemperatur zu senken und zur Erholung beizutragen.
  • Tipp 3: Die richtige Kleidung wählen
    Bei der Kleidungswahl sollte man an heißen Tagen auf atmungsaktive und leichte Kleidung setzen. Das erleichtert laut Niklas Walter die Schweißverdunstung und die Luft kann besser am Körper zirkulieren.
  • Tipp 4: Frisch essen hält frisch
    Beim Essen am Arbeitsplatz heißt es: Frisch hält frisch. Frisches Gemüse wie Gurken und Tomaten sind empfehlenswert, sagt Utz Niklas Walter, da sie viel Wasser und wichtige Nährstoffe liefern. Das tun Melonen und Orangen zwar auch, da sollte man aber den hohen Zuckergehalt beachten.
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