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BVVA-Jahrestagung

Versorgungsapotheker unzufrieden mit Teilen der Ampel-Koalition

Kommunikationsprobleme mit Teilen der neuen Ampel-Koalition machen es derzeit nicht leicht, wichtigen pharmaziebezogenen Anliegen politisches Gehör zu verschaffen, beklagten mehrere Teilnehmer der Jahrestagung des Bundesverbands der Versorgungsapotheker (BVVA), der derzeit zum zweiten Mal nach der pandemiebedingten Tagungspause in Mainz stattfindet.
Theo Dingermann
11.05.2022  10:30 Uhr
Der BVVA als Dachverband für spezialisierte inhabergeführte Apotheken

Der BVVA als Dachverband für spezialisierte inhabergeführte Apotheken

Das 2021 beschlossene Konzept, unter dem Dach des BVVA weitere große Bereiche der spezialisierten inhabergeführten Apotheke, darunter die Versorgung von Hämophiliepatienten, die Versorgung mit Cannabis-Arzneimitteln sowie die Betreuung von HIV- und Hepatitis-infizierten Patienten, zu versammeln, werde behutsam vorangetrieben, so Petersheim. Man sei mit den anderen Fachverbänden übereingekommen, vorerst themenbezogen zu kooperieren. Im Mittelpunkt dieser Kooperationen stehen die Erarbeitung gemeinsamer Positionspapiere und politische Gespräche.

Petersheim freute sich über einen sehr guten Besuch der Jahrestagung nicht nur seitens der Mitglieder, sondern auch von vielen Ausstellern, die die Tagungsteilnehmer mit wichtigen Fachinformationen versorgen. Er kündigte zum Schluss ein Highlight für die kommende Jahrestagung 2023 an, denn dann feiert der Verband sein 40-jähriges Bestehen.

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