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Corona-Pandemie

Versandapotheken raten: Jetzt besser bestellen

Zum Glück gibt es kein Rx-Versandverbot, meint der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA). Und betont den Wert von Online-Apotheken in Zeiten der Corona-Pandemie.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 20.03.2020  09:26 Uhr

In der aktuellen Situation sind laut BVDVA die Versandapotheken so stark gefragt wie nie zuvor. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie haben demnach die Bestellungen um rund 60 Prozent zugelegt. »Es dürfte viele Patienten nun sehr froh machen, dass Bundesgesundheitsminister Spahn dem Ruf nach einem Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel nicht gefolgt ist«, kommentiert der BVDVA-Vorsitzende Christian Buse. Schließlich belieferten die Online-Apotheken derzeit nicht nur Endkunden, sondern versorgten unter anderem auch Arztpraxen, Gesundheitsämter, Kommunen und Unternehmen.

»Wer zur Risikogruppe gehört und Sozialkontakte meiden muss, kann sich über Teledoktoren, telefonische Beratung und die Bestellung über Versandapotheken oder Botendienste von lokalen Apotheken schützen«, so Buse. Den derzeitigen Ansturm auf die Versender will der BVDVA-Vorsitzende abfedern, indem er für den Bereich Logistik Mitarbeiter aus jenen Branchen einstellt, die von behördlich angeordneten Schließungen betroffen sind. Das könne ein »wichtiger Baustein« zur Überbrückung der aktuellen Situation sein. Seiner Ansicht nach ist gegenwärtig eine »Priorisierung von Arzneimittellieferungen« notwendig. Damit meint er, durch Paketdienste von der pharmazeutischen Industrie zur Apotheke und von dort direkt zum Patienten.

Um das große Bestellaufkommen zu bewältigen, setzt auch der Online-Riese Amazon auf mehr Personal und kündigte an, in den USA 100.000 zusätzliche Voll- und Teilzeitkräfte für Lager und Auslieferung einzustellen.

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