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EU-Pharmapaket

Verliert die Pharmaindustrie ihren Status quo?

Mit dem neuen Pharmapaket plant die EU-Kommission unter anderem die Verkürzung der Marktexklusivität von neuen Arzneimitteln. Allein der Gedanke lässt die Industrie erschaudern. Welche Überlegungen stecken aus Sicht der EU-Kommission dahinter?
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 02.03.2023  14:00 Uhr

Industrie muss besser planen

Mit Blick auf die Arzneimittel-Engpässe will die EU-Kommission auf jeden Fall härter durchgreifen und Pharmakonzerne dazu verpflichten, einen Produktionsplan aufzustellen. Darin sollen sie unter anderem auch festhalten, wie sie ihre Produktion im Notfall schnell hochfahren können. Droht ein Engpass, sollen die Mitgliedstaaten davon mindestens sechs Monate im Vorfeld erfahren.

Zudem soll es demnächst eine Liste »kritischer Arzneimittel« geben – und zwar neben der bereits bestehen Engpass-Liste der Europäischen Arzneimittelagentur – EMA. Insgesamt strebt Brüssel »mehr Transparenz der Vorräte« an, wie die Kommissionsprecherin hervorhob. Was das für den Alltag in den Apotheken – und eine mögliche Bestandabfrage – bedeutet, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.

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