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Medienbericht

US-Ministerium geht bei Corona-Ursprung von Laborpanne aus

Das US-Energieministerium soll einem Medienbericht zufolge seine Einschätzung zum Ursprung des Coronavirus SARS-CoV-2 geändert haben und nun von einer möglichen Laborpanne ausgehen. China weist den Bericht zurück.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 27.02.2023  17:00 Uhr

Peking weist Bericht zurück

China hat Vorwürfe zu einem möglichen Laborunfall stets zurückgewiesen – so auch dieses Mal. Pekings Außenamtssprecherin Mao Ning sagte am Montag vor der Presse, die Suche nach dem Ursprung des Virus sei eine wissenschaftliche Angelegenheit und solle »nicht politisiert« werden. Dass eine Laborpanne »höchst unwahrscheinlich« sei, habe die Forschungsmission der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen mit chinesischen Wissenschaftlern bei ihren Untersuchungen 2021 in der zentralchinesischen Stadt Wuhan festgestellt, wo das Virus erstmals entdeckt worden war. Es solle aufgehört werden, die Labortheorie aufzubauschen und China zu verleumden, sagte die Sprecherin weiter.

Eine Fortsetzung der Forschungsmission der WHO werde es wohl nicht geben, heißt es in einem Artikel vom Nachrichtenportal von »Nature«. Der mit Spannung erwartete zweite Teil der Forschungsarbeit zum Coronavirus-Ursprung wurde demnach »leise zurückgestellt«. »Es gibt keine Phase zwei«, sagte Maria von Kerkhove von der WHO gegenüber »Nature«. Offenbar spielten Schwierigkeiten des Zugangs der WHO-Experten nach China hier eine Rolle. Über die Gründe, die die zweite Phase der Untersuchungen blockierten, wollte das chinesische Außenministerium auf Anfrage von »Nature« keine Angaben machen.

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