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Reisemedizin

Urlaub in Zeiten von Corona

Die Grenzen öffnen sich langsam und die weltweite Reisewarnung wird gelockert: So ganz muss auf Urlaub in diesem Sommer trotz anhaltener Corona-Pandemie nicht verzichtet werden. Das Centrum für Reisemedizin gibt Tipps für gelungene Ferien.
Christiane Berg
07.06.2020  10:00 Uhr
Reise-Apps runterladen, Aufenthalt registrieren

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Neben aktuellen Reise- und Sicherheitshinweisen finden sich Tipps zur Reisevorbereitung oder für Notfälle beziehungsweise Adressen deutscher Auslandsvertretungen auch auf der kostenlosen Reise-App des Auswärtigen Amtes, die bislang von mehr als 400.000 Mal downgeloadet worden ist. Wird das gewählte Urlaubsland entsprechend eingeben, erhält man eine Push-Nachricht, sobald sich bei den Reise- und Sicherheitshinweisen etwas ändert. Die App verfügt außerdem über einen »Ich bin ok«-Button, mit dem Lebenszeichen an Freunde und Verwandte gesandt werden können.

Bundesbürger, die sich kurz- oder langfristig im Ausland aufhalten, können darüber hinaus ihren Aufenthalt online und passwortgeschützt in die Krisenvorsorgeliste »Elefand« (Elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland) aufnehmen lassen. Eine effektive konsularische Hilfe und Unterstützung durch deutsche Auslandsvertretungen im Notfall setze voraus, dass Namen, Aufenthaltsorte und Erreichbarkeiten der Reisenden im Ausland und gegebenenfalls auch den im Ernstfall zu kontaktierenden Personen im Inland bekannt sind, so das Auswärtige Amt.

Grundsätzlich seien Reisewege umso sicherer, je mehr Distanz sie zu anderen Menschen ermöglichen, macht das CRM deutlich. Daher sei das Auto zum Beispiel einer Busreise vorzuziehen. Zwar seien Flugzeuge sicher, da die Luft dort mit Virus-sicheren HEPA-Filtern gereinigt werde. Jedoch könnte der Aufenthalt auf den Flughäfen selbst – wie im Übrigen an allen Orten, an denen Menschen aus unterschiedlichen Gegenden auf engem Raum zusammentreffen – zur Gefahr werden und gegebenenfalls auch zur Verbreitung der Viren beitragen. Trotz vermehrter Kontrollen, Befragungen, Temperaturmessungen und in seltenen Fällen auch Entry- beziehungsweise Exit-Untersuchungen, auf die sich jeder Reisende einstellen müsse: Es bleibt immer ein Restrisiko.

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