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Pandemie-Zeiten

Studierende schützen

In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern der Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) und die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) die Hochschulen auf, Studierende während der epidemischen Lage besser zu schützen.
PZ
26.05.2020  17:36 Uhr

Mit der Einführung weitreichender Lockerungen der Kontaktbeschränkungen in vielen Bundesländern möchten die Hochschulen nun auch wieder vermehrt Präsenzveranstaltungen anbieten. Der BPhD und die bvmd fordern daher, gemeinsam mit Studierendenvertretungen aus ganz Deutschland die Hochschulen auf, für einen adäquaten Schutz für Studierende zu sorgen.

Damit Studierende der Maskenpflicht während der Präsenzveranstaltungen nachkommen können, sollten die Hochschulen neben den Dozenten auch den Studierenden Masken kostenfrei zur Verfügung stellen, heißt es in der Stellungnahme. »Dies ist sowohl ihre rechtliche als auch moralische Verpflichtung«, erklärt der Beauftragte für Gesundheitspolitik des BPhD, Ilias Essaida.

Außerdem fordern BPhD und bvmd Risikogruppen angemessen zu schützen. Schätzungen zufolge seien unter den Studierenden circa 3,6 Prozent von Covid-19-relevanten Vorerkrankungen betroffen. »Diese Studierende dürfen nicht einfach auf der Strecke gelassen werden«, betont Philip Plättner, Bundeskoordinator für Gesundheitspolitik der bvmd. »Es ist die Pflicht der Hochschulen, ihre Studierenden zu schützen. Wir fordern daher alle Beteiligten auf, faire, sichere und flexible Möglichkeiten zu schaffen, um über 100.000 Studierende aus Risikogruppen in Deutschland zu schützen und ihnen gleichzeitig den Studienfortschritt möglichst ungehindert zu ermöglichen.«

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