Pharmazeutische Zeitung online
Hautpflege und Co.

Stada übernimmt Marken von GSK

Der Arzneimittelhersteller Stada treibt den Ausbau seines Geschäfts mit apothekenpflichtigen Gesundheitsprodukten weiter voran. Wie das Unternehmen mit Sitz im hessischen Bad Vilbel heute bekannt gab, übernimmt es ein Markenportfolio vom britischen Konkurrenten GLaxoSmithKline (GSK).
Ev Tebroke
07.06.2019  14:32 Uhr

Fünf Hautpflegeprodukte und ein Hustensaft für Kinder, bislang von GSK vertrieben, werden künftig zu Stada gehören. Wie der hessische Arzneimittelhersteller mitteilte, soll die Übernahme des OTC-Markenportfolios im August 2019 unter Dach und Fach sein.

Mit dem Erwerb will Stada nach eigenen Angaben seine Position im europäischen Gesundheitsmarkt stärken. Bei den Produkten, die künftig von dem hessischen Unternehmen verantwortet werden, handelt es sich demnach um Marken, die alle eine große Bekanntheit besitzen.

Die Übernahme betrifft die Pflegeserie Oilatum, die nach Stada-Angaben insbesondere in Großbritannien und Polen hohe Umsätze generiert. Zudem  ist mit Eurax, einer Creme zur Linderung von Juckreiz, ein Produkt im Portfolio dabei, das in Frankreich, Italien, Norwegen sowie in Großbritannien, Irland und Hong Kong gut am Markt etabliert ist. Des Weiteren werden übernommen Savlon Antiseptic Cream, eine bekannte britische Marke, sowie die Hautpflegemarke Ceridal mit Vertriebsfokus in Finnland und Dänemark, das Schuppenschampoo Polytar, das in Spanien unter dem Namen Tarmed firmiert, und die Produktpalette der britischen Marke Tixylix an pädiatrischen Hustenmitteln.

Laut Stada soll fast die gesamte Produktion der fünf Hautpflegeprodukte über die britische Tochter Thornton & Ross mit Sitz in Huddersfield laufen.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa