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Sachverständigenrat für Gesundheit

Spahn beruft neue Mitglieder

Ab 1. Februar sitzen zwei neue Mitglieder im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR). Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat nach Angaben seines Ministeriums die Ökonomin Professor Beate Jochimsen (Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin) und den Mediziner Professor Christof von Kalle (Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg) in das Beratungsgremium berufen.
AutorKontaktEv Tebroke
Datum 14.01.2019  13:28 Uhr

Die Neuzugänge sollen den Gesundheitsökonom Professor Eberhard Wille (Universität Mannheim) und die Medizinerin Professor Marion Haubitz (Universität Hannover) ablösen, die Spahn nicht mehr in den Rat berufen hat. Wille war 25 Jahre SVR-Mitglied, davon viele Jahre als Vorsitzender. Spahn bedankte sich für dessen langjährigen Einsatz und betonte, Wille habe die Arbeit des Sachverständigenrats wesentlich angeregt und geprägt. Sowohl Wille als auch Haubitz sollen auf Wunsch des Ministers der Politik »weiterhin mit ihrer Expertise und gutem Rat zur Seite stehen«.

Das siebenköpfige Expertengremium berät die Politik in gesundheitspolitischen Fragen. Insbesondere soll es hinsichtlich einer bedarfsgerechten Patientenversorgung aufzeigen, wo Versorgungsdefiziten oder Überversorgung entgegengewirkt werden müsste. Erneut im Gremium sind Allgemeinmediziner Professor Ferdinand Gerlach (Universität Frankfurt), der Gesundheitsökonom Professor Wolfgang Greiner (Universität Bielefeld), die Pflegewissenschaftlerin Professor Gabriele Meyer (Universität Halle), der Gesundheitsökonom Professor Jonas Schreyögg (Universität Hamburg) und die Pharmakologin Professor Petra Thürmann (Universität Witten-Herdecke).

Alle zwei Jahre analysieren die sogenannten Gesundheitsweisen in entsprechenden Gutachten medizinische und wirtschaftliche Auswirkungen der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland. Zuletzt hatte das Gremium sich im Sommer 2018 mit seiner Analyse zur Neuorganisation der Notfallversorgung und zur sektorenübergreifenden Zusammenarbeit positioniert. Dabei forderten sie unter anderem, Apotheker in Kliniken stärker in die Arzneimitteltherapie einzubinden. Von der jetzigen Besetzung erhofft sich Spahn auch, dass sie künftig »Themen wie Digitalisierung, Big Data und Künstliche Intelligenz“ stärker in den Blick« nimmt.

 

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