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Laparoskopie

So läuft eine Bauchspiegelung ab

Jede Operation ist ein Einschnitt ins Leben. Eine Bauchspiegelung kommt allerdings mit wenigen und kleinen Schnitten aus. Was man wissen sollte, wenn dieser Eingriff ansteht.
dpa
11.08.2022  09:00 Uhr

Auf Baden und Schwimmen erstmal verzichten

Nach jeder Operation kann es zu vorübergehenden Wundschmerzen und auch mal zu einem Gefühl der Abgeschlagenheit kommen. «Beides ist nach laparoskopischen Operationen erheblich weniger ausgeprägt als nach offenen Operation und bessert sich zügig», sagt Christoph Wullstein. Auch das Gefühl, noch Gas im Bauchraum zu haben, gibt sich laut dem Chirurgen rasch wieder. Das Gas werde bei der Operation selbst abgelassen und das Gefühl sei eher Ausdruck des etwas «Gebläht-Seins». Sein Rat: «Bewegung hilft, die Normalisierung zu beschleunigen».

Leichte Bewegung, etwa auch Radfahren, geht nach laparoskopischen Operationen bereits nach einigen Tagen wieder. Auf Baden und Schwimmen sollte man laut Wullstein allerdings einige Wochen verzichten. Sonst kann es passieren, dass die Wunden durch den langen und intensiven Wasserkontakt aufweichen. Mit Sportarten, die einen erheblichen Einsatz der Bauchmuskulatur bedingen, wie etwa Krafttraining, sollte man für einige Wochen pausieren.

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