Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Student Exchange Programme

Semesterferien? Ab ins Ausland!

Das Student Exchange Programme (SEP) der International Pharmaceutical Students Federation (IPSF) ermöglicht Pharmaziestudierenden, in den Semesterferien Kurzzeitpraktika im Ausland zu absolvieren. Zur Auswahl stehen mehr als 80 Länder. 
AutorKontaktLaura Rudolph
Datum 18.09.2024  07:00 Uhr

So funktioniert die Bewerbung

Wer Pharmazie studiert, kann sich beim BPhD für ein internes Vorauswahlverfahren bewerben. Hierfür müssen Interessierte ein Formular ausfüllen, das unter anderem Englischkenntnisse, die eigene Motivation, die Flexibilität bei der Länderauswahl sowie eventuell belegte Ehrenämter abfragt. Anschließend vergibt ein Team aus verschiedenen Local Exchange Officers anhand eines Leitfadens Punkte für jede Bewerbung. Die Bewerber mit der höchsten Punktzahl erhalten einen Praktikumsplatz und können ihre Bewerbung auf der IPSF-Webseite mit einem Lebenslauf und Zeugnissen vervollständigen.

»Es ist wirklich sehr niederschwellig, sich zu bewerben. Man braucht beispielsweise kein Empfehlungsschreiben«, so Jones. Sie rät Interessierten, »ein bisschen Mühe« in die Bewerbung zu stecken und und sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, wohin die Reise gehen soll. »Es nehmen mehr als 80 Länder teil. Es ist beispielsweise sehr unterschiedlich, wie ausgereift das Social Programme jeweils ist und wie viele weitere Austausch-Praktikantinnen und -Praktikanten es im Zielland gibt.« Wichtige Hinweise hierzu liefern Erfahrungsberichte ehemaliger SEP-Praktikantinnen und -Praktikanten, die auf der Webseite des BPhD zu finden sind.

Zudem sei zu beachten, dass viele Länder nur in den Sommer-, nicht aber in den Winter-Semesterferien SEP-Praktika anbieten. Möglicherweise erkennt die eigene Universität das SEP auch als Famulatur oder Wahlpflichtpraktikum an. Dies ist aber immer eine Einzelfallentscheidung und muss im Vorfeld mit dem Studiendekan oder der Studiendekanin beziehungsweise mit dem Landesprüfungsamt abgeklärt werden.

Was kostet das SEP?

Wer für einen Austausch akzeptiert wird, muss eine Gebühr von 100 Euro zahlen. Wer nach dem Praktikum einen Erfahrungsbericht für die BPhD-Webseite schreibt, dem erstattet der Studierendenverband 50 Euro. Die Verfasser der zehn besten Erfahrungsberichte des jeweiligen Jahres erhalten zudem auch die restlichen 50 Euro zurück. 

Die Kosten für Flugtickets und gegebenenfalls ein Visum tragen die Studierenden in jedem Fall selbst. Je nach Land und Organisation, teilweise sogar nach Stadt, muss die Unterkunft im Zielland selbst gezahlt werden oder wird gestellt. Hinzu kommen Kosten für den alltäglichen Bedarf und Unternehmungen vor Ort.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa