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Klimawandel

Schon im Frühjahr an UV-Schutz denken

Der Klimawandel bringt mehr Sonnenscheinstunden in Deutschland mit sich. Dabei werden sonnenbrandwirksame UV-Index-Werte bereits im Frühjahr erreicht, informiert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).
AutorKontaktPZ
Datum 06.04.2022  16:00 Uhr

Aufgrund der Klimakrise habe sich in den letzten Jahren die Bewölkungssituation über Deutschland so verändert, dass die Anzahl an Sonnenscheinstunden pro Jahr im Mittel steigt, heißt es in einer Mitteilung des BfS vom heutigen Mittwoch. Der März 2022 habe nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes mit mehr als 200 Sonnenstunden einen historischen Spitzenplatz belegt. Mehr Sonnenscheinstunden bedeuteten einen längeren Zeitraum, in dem UV-Strahlung ungehindert die Erdoberfläche erreichen könne, heißt es weiter. Mit Blick auf die gesundheitlichen Konsequenzen müsse dem Schutz vor UV-Strahlung daher ein neuer Stellenwert eingeräumt werden.

»Die Klimakrise verstärkt das Risiko für UV-bedingte Gesundheitsschäden für uns alle, auch für Hautkrebserkrankungen. Daher ist es jetzt wichtiger denn je, das Thema Sonnenschutz nachhaltig im Alltag zu verankern«, betont die Präsidentin des BfS, Inge Paulini. Nach wie vor werde Sonnenschutz oft nur mit hohen Temperaturen in den Sommermonaten in Verbindung gebracht. »Dabei werden sonnenbrandwirksame UV-Index-Werte in Deutschland bereits im Frühjahr erreicht«, führt sie weiter aus.

UV-Index beachten

Das BfS rät deshalb, schon früh im Jahr auf den UV-Index zu achten. Dieser gibt die erwarteten Tagesspitzenwerte der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung an. Ab einem UV-Index von 3 ist Sonnenschutz demnach erforderlich und ab einem Index von 8 absolut notwendig. Auf einer Internetseite des Instituts können sich Interessierte über den aktuellen UV-Index an 33 Orten in Deutschland informieren. 

Den besten UV-Schutz gewährleiste laut BfS starke Sonne zu meiden, hautbedeckende Kleidung zu tragen, Sonnencreme zu verwenden und die Augen zu schützen.

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