»Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Schlaflosigkeit das Gehirn auf unterschiedliche Weise beeinflussen kann, wobei nicht nur Amyloid-Plaques, sondern auch kleine Gefäße beteiligt sind, die das Gehirn mit Blut versorgen«, sagte Carvalho. Dies unterstreiche, wie wichtig es sei, chronische Schlaflosigkeit zu behandeln – nicht nur, um die Schlafqualität zu verbessern, sondern möglicherweise auch, um die Gesundheit des Gehirns im Alter zu schützen. »Unsere Ergebnisse tragen auch zu einer wachsenden Zahl von Beweisen bei, dass es beim Schlaf nicht nur um Ruhe geht – es geht auch um die Widerstandsfähigkeit des Gehirns«, betont der Erstautor.