Roche rückt an die Spitze |
Laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat die Coronavirus-Krise auch einen Effekt auf die strategischen Pläne der Unternehmen. Einige Fusionen und Übernahmen werden demnach vorläufig ausgesetzt. Es gäbe aktuell zu hohe Unsicherheiten und die Sommerpause werde erst noch abgewartet, bevor Entscheidungen beispielsweise über zukünftige Firmenverkäufe, getätigt werden.
Die Beratungs- und Prüfungsgesellschaft EY bezog sich für die Analyse über die 21 größten Pharmakonzerne auf Jahresberichte, Pressemitteilungen der Unternehmen und Kapitalmarktberichte. Die Umsatzanteile nach Hauptsitz der größten Pharmakonzerne teilen sich hauptsächlich zwischen den USA und Europa auf. 49 Prozent der Top-Pharmakonzerne sind in den USA angesiedelt, 42 Prozent in Europa und 9 Prozent in Japan.
Das Virus SARS-CoV-2 hat unsere Welt verändert. Seit Ende 2019 verbreitet sich der Erreger von Covid-19 und stellt die Wissenschaft vor enorme Herausforderungen. Sie hat sie angenommen und rasch Tests und Impfungen, auch für Kinder, entwickelt. Eine Übersicht über unsere Berichterstattung finden Sie auf der Themenseite Coronavirus.