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Coronavirus-Epidemie

RKI: »Wir müssen uns auf die Krise vorbereiten«

Aufgrund der zunehmenden Zahl von Infektionen mit SARS-CoV-2 weltweit und in Deutschland hat RKI-Präsident Lothar Wieler heute alle im Gesundheitswesen Verantwortlichen aufgerufen, sich auf eine bevorstehende Krisensituation vorzubereiten. 
AutorKontaktChristina Hohmann-Jeddi
Datum 06.03.2020  14:44 Uhr

Südtirol ist Risikogebiet

Das Virus mache nicht vor Ländergrenzen halt, und ist inzwischen in Deutschland angekommen, machte der RKI-Präsident deutlich. Auch Deutsche könnten den Erreger in andere Länder exportieren. Es sei daher nicht hilfreich, Maßnahmen einzufordern, die den Eintrag von außen verhindern sollen. »Es lohnt sich nicht, auf einzelne Länder zu schauen«, sagte Wieler. »Wir alle stehen in der Pflicht, die Verbreitung des Virus jetzt zu verlangsamen.« Man müsse jede Quelle von Infektionen im Inland erkennen und eine weitere Infektionskette verhindern. In Krisensituationen müsse man sich solidarisch verhalten, sagte Wieler.

Neu als Risikogebiet wurde jetzt Südtirol vom RKI eingestuft. Als Grundlage hierfür gelten die Infektionszahlen in der Region sowie die Zahl der exportierten Fälle. Insgesamt 36 Fälle aus Deutschland konnten mit Südtirol in Verbindung gebracht werden. Reiserückkehrern riet er, sich selbst zu beobachten, und bei Auftreten von Symptomen, möglichst zuhause zu bleiben und einen Arzt oder die bundesweite Telefonnummer 116 117 des Patientenservice anzurufen.

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