PZ-online – Ein Vierteljahrhundert im Netz |
Außerdem wurde 2018 ein Themen-Management-System eingeführt. Damit ist es möglich, mittels Künstlicher Intelligenz Artikel vollautomatisch mit relevanten, thematisch passenden weiteren Artikeln anzureichern. Hinzu kommt die Bündelung von Inhalten auf Themenseiten (davon gibt es mittlerweile mehr als 1200) sowie eine automatische interne Verlinkung auf diese Übersichten häufig gefragter Begriffe, zum Beispiel Coronavirus, E-Rezept oder Paracetamol. Dies alles ermöglicht es den Nutzerinnen und Nutzern, möglichst einfach und schnell jene Informationen zu finden, für die sie sich interessieren.
Am deutlichsten zeigt sich der technische Fortschritt des Internets an den eingesetzten Bildern, die im Laufe der Jahre immer wichtiger wurden – und immer mehr. Große Formate sind längst Normalität. Und auch auf PZ-online sind Videos hinzugekommen, Webcasts und die Einbindung von Social-Media-Angeboten.
Das alles lässt sich natürlich nicht mehr auf einem DIN-A-4-Blatt planen. Mit von der Partie sind heute Web-Konzept- und Designagentur, Suchmaschinen-Optimierer und Programmierer. Zwei miteinander eng verzahnte Redaktionssysteme kommen zum Einsatz und unsere Websites sind optimiert für unterschiedliche Endgeräte. Allein für PZ-online nutzen wir sieben verschiedene Server in drei europäischen Ländern, um unsere Inhalte schnell und zuverlässig verfügbar zu machen – zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Die moderne Technik ermöglicht nicht nur Nutzerinnen und Nutzern Mobilität. Auch Redakteurinnen und Redakteure können Inhalte überall dort erstellen, wo es Strom und einen Internet-Anschluss gibt, um aktuell und schnell berichten zu können. Denn PZ-online ist längst nicht mehr mit dem Surfbrett im Worldwide Web unterwegs, sondern als hochseetaugliches Schnellboot.