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Pharmaweekend des BPhD

Pharmazie nachhaltig denken

»Von Abbauprodukten bis Zettelwirtschaft – Pharmazie nachhaltig denken«: Beim 21. Pharmaweekend des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden (BPhD), das vom 14. bis 16. Juni in Halle stattfand, stand das Thema Nachhaltigkeit im Fokus.
AutorKontaktPZ
Datum 18.06.2024  12:30 Uhr

»Angesichts der globalen Umweltkrisen gewinnt Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen stetig an Bedeutung. So auch in der Pharmazie. Dabei ist die ökologische Nachhaltigkeit nur eine der zahlreichen Facetten, die es zu berücksichtigen gilt. Gemeinsam mit dem Fachschaftsrat Pharmazie Halle haben wir uns daher entschieden, mit dem 21. Pharmaweekend eine Plattform zu schaffen, auf der sich Studierende, Pharmazeuten und Pharmazeutinnen im Praktikum sowie Apothekerinnen und Apotheker gezielt zu den vielfältigen Gesichtspunkten dieses Themas weiterbilden können«, erklärt Clara Prasch, BPhD-Beauftragte für Fort- und Weiterbildung, in einer aktuellen Mitteilung des Verbands.

Am Freitag eröffnete Dr. Jens-Andreas Münch, Präsident der Landesapothekerkammer Sachsen-Anhalt, die Veranstaltung mit einem Grußwort, an das sich ein Festvortrag von Professor Dr. Peter Imming von der Martin-Luther-Universität Halle (MLU) zu der Frage »Was beinhaltet Nachhaltigkeit konkret in der Pharmazie?« anschloss. Imming sprach über Beispiele und persönliche Erfahrungen aus Lehre und Forschung und zeigte, wie vielfältig Nachhaltigkeit in der Pharmazie sein kann.

Am Samstag und Sonntag schlossen sich eine Reihe von Vorträgen und Veranstaltungen an: Diese reichten von »Die nachhaltige Apotheke« über »Green Chemistry« bis hin zu »Klimawandel und Gesundheit« sowie »Nachhaltigkeit im Labor – Geht das überhaupt?«. Ein Workshopblock bot den Studierenden und PhiP zudem die Möglichkeit, Soft-Skills rund um die Themen Work-Life-Balance, Qualitätsmanagement und Leadership auszubauen.

Eine Podiumsdiskussion mit dem Titel »Zwischen Klimawandel und Wirtschaftsdruck – geht Pharmazie nachhaltig?« bot die Möglichkeit, sich über Hindernisse und Ideen für eine nachhaltigere Pharmazie auszutauschen. Teilgenommen haben Dorothea Baltruks (Centre for Planetary Health Policy), Dr. Jens-Andreas Münch, Rebecca Schmidt (Pharmacists for Future) und Professor Imming. Angesprochene Themen waren unter anderem veränderte Syntheseprozesse und Fortbildungsmöglichkeiten zur Beratung in Apotheken. Die Teilnehmenden äußerten auch Wünsche und Forderungen an die Politik und betonten die Notwendigkeit einer besseren Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. Moderiert wurde die Diskussion von Michelle Rottmann, der Beauftragten für Pressearbeit des BPhD.

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