Oral nicht gleich banal |
Carolin Lang |
19.03.2024 16:00 Uhr |
Insgesamt sei bei 73 Prozent der Patientinnen und Patienten mindestens ein Medikationsfehler aufgetreten. 36 Prozent davon hätten die orale Antitumortherapie betroffen.
Für die tägliche Praxis bedeutet das: »Augen auf beim OAT-Patienten«. Dörje ermutigte die Kollegen zur pharmazeutischen Betreuung bei oraler Antitumortherapie als pharmazeutische Dienstleistung. »Trauen Sie sich!«