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50 Jahre AMK

Nitrosamine, kaputte Pens und verklebte Flaschen

Ob Nebenwirkung, Qualitätsmangel oder Anwendungsfehler: Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker prüft seit 50 Jahren Verdachtsmeldungen aus den Apotheken. Um Evergreens und Tiktok-Trends ging es bei der Jubiläumsfeier.
AutorKontaktDaniela Hüttemann
Datum 26.09.2025  16:20 Uhr

BfArM: »Wir brauchen die Expertise der AMK«

»Wir brauchen die Expertise der AMK«, betonte so auch der BfArM-Vizepräsident Professor Dr. Werner Knöss in einem Grußwort. Jährlich gingen rund 1700  Spontanmeldungen von der AMK ans BfArM. »Wir schätzen die hohe Qualität dieser Meldungen und danken allen, die daran mitwirken – nicht nur denen, die in den Gremien sitzen, denn dahinter steht eine Vielzahl von Apothekerinnen und Apothekern.«

»Ein halbes Jahrhundert im Dienst der Arzneimitteltherapiesicherheit – das ist nicht nur ein runder Geburtstag, das ist ein Meilenstein«, sagte ABDA-Präsident Thomas Preis. Durch ihren wissenschaftlichen Ansatz wirke die AMK weit über die Standesgrenzen hinaus und trage entscheidend dazu bei, dass die Arzneimittelversorgung in Deutschland zu den sichersten der Welt gehört. »Die AMK ist ein Symbol für das, was unseren Berufsstand ausmacht: wissenschaftliche Kompetenz, Verantwortung für die Patientinnen und Patienten und gelebte Arzneimitteltherapiesicherheit.«

An der anschließenden Podiumsdiskussion nahmen neben Schulz und Knöss noch Dr. Georg Kippels, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, und Dr. Armin Hoffmann, Präsident der Bundesapothekerkammer, teil. 

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