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Apostart-Award

Mit KI, Nachwuchsgewinnung und Vorsorge zum Erfolg

Bei der diesjährigen Verleihung des Apostart-Awards gab es gleich drei Gewinner: Bei den Siegerprojekten spielten Künstliche Intelligenz, PTA-Nachwuchsgewinnung und Gesundheitsvorsorge eine entscheidende Rolle.
AutorKontaktMelanie Höhn
Datum 10.10.2024  08:48 Uhr

»Für alle ein Win-win-Situation«

Gewinner der zweiten Kategorie war das Projekt »PTA Patenschaft«, ein Projekt des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg. Die Idee: Durch PTA-Patenschaften bekommen Apotheken bereits frühzeitig Kontakt zu PTA-Schülerinnen und -schülern, die im besten Fall auch ihre Praktika in dieser Apotheke absolvieren und dort auch eine Anstellung bekommen. Sie erhalten einen Arbeitsvertrag, mindestens ein Gehalt in Höhe des Mindestlohns und fortlaufende Berufspraxis. »Es ist ein innovatives Projekt – vor allem zur Nachwuchsbindung in der Apotheke. Und es ist für alle ein Win-win-Situation: Für die Schülerinnen und Schüler, die Apotheken und die Schulen«, sagte Frank Eickmann, stellvertretender Geschäftsführer und Pressesprecher des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg.

In der dritten Kategorie gewann das Unternehmen Cabocheck den ersten Platz. Dabei geht es um patentierte Kapillarblutentnahmen, die in facharztgeführten Laboren ausgewertet werden. Über 100 Testparameter wie etwa der Cortisolwert oder bestimmte Vitamine können von den Apotheken selbst zusammengestellt werden, die Margen sind selbst definiert. Es gibt eine monatliche Gebühr, verschiedene Vertragslaufzeiten und keine Anfangsinvestition, erklärte Marc-André Röske, ärztlicher Leiter des Unternehmens. Die Softwarelösung begleite die Apotheken von der Schulung bis zur Testdurchführung. Innerhalb von fünf Minuten erfolge in der Regel die Blutentnahme.

»Uns ist wichtig, dass Menschen über ihre Gesundheit nachdenken und Vorsorge betreiben«, sagte Heiko Fuchs, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. »Wir wollen, dass die Vor-Ort-Apotheke nicht aussterben. Auch diese sind aufgefordert, neu zu denken.«

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