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Apothekerkammer Berlin

Mehrheit gegen Erhöhung des ABDA-Beitrags

Der Vorstand der Apothekerkammer Berlin hält die im ABDA-Haushalt vorgesehene Erhöhung der Beiträge für nicht notwendig. Es gebe andere Möglichkeiten, den Finanzbedarf zu decken. In der Delegiertenversammlung sahen das allerdings nicht alle so.
Annette Rößler
22.06.2022  16:30 Uhr

Kemmritz lobt Dienstleistungen

Dass die ABDA zuletzt gute Arbeit geleistet habe, erkannte die Kammerpräsidentin Dr. Kerstin Kemmritz nicht nur mit Blick auf die Pandemiezeit, sondern auch auf die pharmazeutischen Dienstleistungen an. Sie zeigte sich zufrieden damit, dass diese nun einfache, mittelkomplexe und sehr komplexe Leistungen umfassten, sodass für jede Apotheke etwas dabei sei. Auch wie die Dienstleistungen abgerechnet werden, lobte Kemmritz: »Es ist ein komplexes, aber intelligentes Vergütungsmodell entstanden, mit dem eine gute Verteilung möglich ist – dafür Hut ab.«

Sie hoffe jedoch, dass die pharmazeutischen Dienstleistungen noch weiterentwickelt würden. Wünschenswert sei etwa ein Bürokratieabbau; der Dokumentationsaufwand müsse gering gehalten werden. Als Herausforderung bezeichnete Kemmritz zudem den gedeckelten Honorartopf und stellte die Frage, wie mit dem Anspruch der Versicherten auf die Dienstleistungen umgegangen werden solle, wenn das Honorar aufgebraucht sei. Für sehr wichtig hält die Kammerpräsidentin zudem die Qualitätssicherung: Es müsse sichergestellt sein, dass die pharmazeutischen Dienstleistungen in allen Apotheken auf einem gleich hohen Niveau erbracht würden.

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