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Pharmamarkt in der Pandemie

Mehr Umsatz, weniger Absatz

Die Corona-Pandemie prägte das Jahr 2020 in vielerlei Hinsicht, insbesondere im Arzneimittelmarkt. Im gesamten deutschen Pharmamarkt stieg der Umsatz, doch bei Absatz im Apothekensektor und Verbrauch von Arzneimitteln im Klinikbereich drückte die Pandemie die Zahlen. Das teilte der Informationsdienstleister IQVIA mit. Bei den gestiegenen Arzneimittelausgaben der GKV spielte demnach aber nicht nur Corona eine Rolle.
Cornelia Dölger
24.02.2021  09:30 Uhr

Mehr Einsparungen im GKV-Markt

Und dennoch: Das »Covid-Jahr 2020 war längst nicht nur durch die Pandemie geprägt«, schreibt IQVIA weiter. So fänden sich etwa in der führenden Arzneimittelgruppe im GKV-Markt vielfach innovative Präparate zur Behandlung schwerer Erkrankungen wie Krebs oder Multiple Sklerose. Der Europäischen Arzneimittelagentur EMA seien vom Ausschuss für Human-Arzneimittel CHMP »eineinhalb Mal so viele neue Arzneimittel wie im Vorjahr zur Zulassung empfohlen« worden. Dies spiegele sich auch in den Marktzahlen wider.

Die teuren Innovationen konnten den Sparbestrebungen der GKV offenbar nicht viel anhaben. Laut IQVIA stiegen die Einsparungen weiter und beliefen sich im vergangenen Jahr auf mehr als 5,7 Milliarden Euro (2019: rund 4,86 Milliarden), wobei darin die Einsparungen aus Rabattverträgen noch nicht eingerechnet sind.

 

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