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Kassenfinanzen 

Lauterbach will GKV-Defizite durch Reformen stabilisieren

Die Krankenkassen haben im ersten Quartal des Jahres 2024 ein Defizit von 776 Millionen Euro erzielt. Allein die Ausgaben für Arzneimittel stiegen um 9,1 Prozent. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will den steigenden Kosten mit zügigen Reformen begegnen. 
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 24.06.2024  13:00 Uhr

Lauterbach will mehr Effizienz 

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte angesichts des Milliardendefizits: »Die Krankenkassen haben im 1. Quartal ein erhebliches Defizit ausgewiesen, weil die Ausgabenentwicklung deutlich an Dynamik gewonnen hat. Auch wenn die Finanzdaten für das erste Quartal mit Blick auf die Gesamtjahresentwicklung noch mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten sind, müssen wir diese Entwicklung ernst nehmen.«

Nach Ansicht des Ministers sei es jetzt wichtig, die »effizienzsteigernden Strukturreformen im Gesundheitswesen«, zügig voranzubringen. »Erneut steigen die Kosten im Krankenhaussektor sehr stark. Mit Überkapazität und 30 Prozent Bettenleerstand zeigt sich erneut die Notwendigkeit der Krankenhausreform. Auch die Notfallreform sowie das Gesunde-Herz-Gesetz werden Kosten senken. Diese und weitere Reformen sind zentrale Bausteine, um die GKV-Finanzen mittel- bis langfristig zu stabilisieren, indem wir die Versorgung effizienter gestalten, die Versorgungsqualität erhöhen und unnötige Ausgaben vermeiden«, so Lauterbach. 

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