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»Herr Klingbeil war’s«
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Kein höheres Fixum: Union gibt SPD die Schuld

Dass die im Koalitionsvertrag versprochene Erhöhung des Fixums nicht im Referentenentwurf steht, ist laut CDU-Gesundheitspolitikerin Simone Borchardt die Schuld der SPD. Für ihre Fraktion seien die 9,50 Euro aber die »rote Linie« im parlamentarischen Verfahren. Beim Thema PTA-Vertretung schien sie am Ende des »Apothekengipfels« in Grevesmühlen bekehrt.
AutorAlexander Müller
Datum 20.11.2025  09:50 Uhr

Borchardt hat neuen Blickwinkel auf PTA-Vertretung

Borchardt wirkt nachdenklich und sagt ganz am Ende der Diskussionsrunde zur PTA-Vertretung: »Da habe ich den Blickwinkel verändert und werde es ins BMG mitnehmen, dass wir da noch nachschärfen müssen.« Sie wolle dafür werben, dass es so gemacht wird, »dass es für die Apotheken gut ist«.

Davon zeigten sich auch die Anwesenden beruhigt. Zwar sind viele in ihren Protestkitteln oder Warnwesten aus der Zeit der großen Demonstrationen gekommen, die Stimmung bleibt aber den ganzen Abend konstruktiv und friedlich.

Alles kommt auf den Tisch: die Finanzierung pharmazeutischer Dienstleistungen, die Hilfsmittelversorgung, Nullretaxationen und die notwendige Vergütung, wenn die Apotheken im neuen Primärversorgungssystem eine zentrale Rolle übernehmen sollen. Zum »unsäglichen Thema Versandhandel« sagt Borchardt, der Referentenentwurf gehe der Unionsfraktion nicht weit genug. Es müsse insgesamt schärfere Kontrollen geben, nicht nur für kühlpflichtige Arzneimittel. Auch den geplanten OTC-Versand von dm will sich die CDU-Politikerin genau anschauen: »Das ist ja Tschechien, das ist ja wie die Niederlande, fast rechtsfreier Raum«, so Borchardt.

Zweieinhalb Stunden dauert der Apothekengipfel, unterbrochen von einer kurzen Pause, in der es reichlich belegte Brötchen und Soljanka gibt. Borchardt weiß, was sich gehört in Mecklenburg-Vorpommern.

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