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Schleswig-Holstein

Kammer muss Beiträge deutlich erhöhen

Sieben Jahre lang hat die Apothekerkammer Schleswig-Holstein ihre Beiträge stabil gehalten und Verbindlichkeiten aus Rücklagen bedient. Nun sah sich die Kammerversammlung gezwungen, die Beiträge deutlich zu erhöhen. Weitere Themen waren eine Flexibilisierung der Öffnungszeiten, der norddeutsche Apotheken-Protesttag und was darauf folgt.
Daniela Hüttemann
16.11.2023  15:00 Uhr

Apotheken sollten Lokal- und Bundespolitiker zu sich einladen

Über den Protesttag dürfe man die Bedeutung vieler kleinerer Aktionen nicht vergessen, mahnte Christiansen und rief alle Apotheken auf, Politikerinnen und Politiker in ihre Apotheken einzuladen, um ein realistisches Bild der Sorgen und Nöte zu vermitteln. »Politiker besuchen Apotheken, hospitieren für ein, zwei oder drei Stunden in den Apotheken, hören sich die Sorgen der Mitarbeiterinnen an, sehen vor Ort die enorme Arbeitsverdichtung und was es heißt, wenn ein Arzneimittel nicht lieferbar ist«, berichtete der Kammerpräsident. 

So ließen sich schiefe Bilder von den immer noch vermeintlich gut verdienenden Apotheken gerade rücken, wie dies beispielsweise Anfang Oktober Filialleiterin Stephanie Rust aus Krummesse mit dem Grünen-Politiker Konstantin von Notz gelang. Die, diese Basisarbeit leisten, das seien die eigentlichen Helden, die für Aufklärung sorgen, die die Politiker zum Nachdenken anregen und zeigen, dass die Forderungen der Apothekerschaft nicht nur Lobbyparolen seien.

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