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Ausschreibung gestartet

Jetzt für den Deutschen Apotheken-Award bewerben

Am heutigen Donnerstag beginnt die Ausschreibung des Deutschen Apothekerverbands (DAV) für den Deutschen Apotheken-Award (DAA), der im Frühjahr 2023 in Berlin verliehen wird. Die Sieger des Wettbewerbs erhalten 2500 Euro Preisgeld.
PZ
10.11.2022  12:30 Uhr

Zum vierten Mal will der DAV im kommenden Jahr besondere Initiativen, Projekte und Leistungen aus Apotheke und Pharmazie – auch solche mit Bezug zur Coronavirus-Pandemie oder Ukraine-Hilfe –prämieren. Die Sieger erhalten 2500 Euro Preisgeld, die Zweitplatzierten 1000 Euro, die Drittplatzierten 500 Euro. Die Ausschreibungsfrist endet am 11. Februar 2023. Wie der DAV mitteilte, sind alle Bewerbungen, die aus dem Vorjahr pandemiebedingt nicht berücksichtigt werden konnten, nun für 2023 automatisch dabei.

Apothekerinnen und Apotheker können sich für die beiden Kategorien »Moderne Apotheke« oder »Apotheke und Patient« entweder selbst bewerben oder aber von Projektpartnern, Kammern, Verbänden, Patientenorganisationen, Selbsthilfegruppen oder Patientinnen und Patienten für den Preis nominiert werden.

»Der Deutsche Apotheken-Award signalisiert der Gesellschaft, wie kompetent, engagiert und zukunftsorientiert sich die Apotheken für die Belange ihrer Kundinnen und Kunden in deren lokalem Umfeld einsetzen«, betonte DAA-Schirmherr und der DAV-Patientenbeauftragte Berend Groeneveld. Insbesondere lokale Leuchtturmprojekte, deren Mehrwert und Nutzen bislang nur wenigen Menschen bekannt sind, sollen  mit dem Preis demnach auch überregional bekannt werden, um auch anderswo die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Groeneveld freut sich dieses Mal auf Projekte, bei denen Apotheken in der Covid-19-Pandemie »besonders erfindungsreich und versorgungsfreundlich« agiert haben, aber auch auf Initiativen rund um die Ukraine-Hilfe.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des DAA.

 

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