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Interview

Jens Spahn im Interview bei der Expopharm Impuls

Die erste Ausgabe der Expopharm Impuls ist um ein weiteres Highlight reicher: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wird sich in einem Interview den Fragen der PZ-Redaktion stellen. Im Fokus des Gesprächs werden das Apotheken-Stärkungsgesetz und die Einführung des E-Rezepts stehen.
Benjamin Rohrer
10.09.2020  15:30 Uhr

Der Auftritt von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bei der Expopharm 2019 wird sicherlich nicht so schnell in Vergessenheit geraten: Nach seiner Rede, die der Minister vor der Hauptversammlung der Apotheker hielt, stellte er sich den Fragen der anwesenden Apothekerinnen und Apotheker. Im Vordergrund der Debatte stand schon damals das Apotheken-Stärkungsgesetz (VOASG) mit dem darin vorgesehenen Rx-Boni-Verbot für GKV-Versicherte. Spahn verteidigte sein Vorhaben damals und erklärte, warum aus seiner Sicht das Rx-Versandverbot nicht machbar sei.

Eine direkte Diskussion zwischen den Apothekern und Spahn wird es aufgrund der Absage der Expopharm in diesem Jahr nicht geben. Allerdings lässt es sich der Minister nicht nehmen, an der Expopharm Impuls, dem neuartigen, digitalen Format der Expopharm teilzunehmen. Konkret ist ein Interview mit der PZ-Redaktion vorgesehen, das am 6. Oktober gegen 19.00 Uhr ausgestrahlt wird. (Hier kommen Sie zu den Details der Veranstaltung.)

Im Fokus: VOASG und das E-Rezept

Mit Blick auf das aktuelle politische Geschehen könnte der Zeitpunkt des Interviews nicht spannender sein. Denn noch in dieser Woche berät der Bundestag erstmals über das Apotheken-Stärkungsgesetz, kurz darauf folgt schon die öffentliche Anhörung im Gesundheitsausschuss. Läuft alles nach Plan, könnte der Bundestag das Vorhaben Ende Oktober beschließen, damit es Ende des Jahres in Kraft tritt.

Unter dem Titel »Herr Spahn, wie geht es weiter im Apothekenmarkt?« wird es in dem Gespräch allerdings auch um weitere Entwicklungen im Apothekenmarkt gehen. Schließlich befindet sich dieser im Wandel: Mit Blick auf das kommende E-Rezept bilden sich neue Bündnisse, Vorbestell-Apps werden lanciert, Apotheker und andere Heilberufler binden sich an die Telematikinfrastruktur an und schon bald könnte es erstmals pharmazeutische Dienstleistungen geben.

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