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Jeder Zweite will sich gegen Grippe impfen lassen

Einer Umfrage zufolge will sich in diesem Jahr etwa jeder zweite Bundesbürger gegen die saisonale Influenza impfen lassen – das wären deutlich mehr als in den vergangenen Wintern.
dpa
PZ
17.08.2020  07:00 Uhr

Im Auftrag der «Augsburger Allgemeinen» hat das Meinungsforschungsinstituts Civey Mitte August eine Umfrage unter 5002 Personen durchgeführt. Rund 52 Prozent der Befragten haben demnach sicher oder wahrscheinlich vor, sich in diesem Jahr gegen Grippe impfen zu lassen. Etwa 41 Prozent der Befragten wollen dies sicher oder wahrscheinlich nicht tun.

Mit höherem Alter steigt der Umfrage zufolge die Bereitschaft für die Impfung. Während in der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen nur rund jeder Dritte angab, sich in diesem Jahr impfen lassen zu wollen, war der Anteil in der Gruppe der über 65-Jährigen rund doppelt so hoch. Für sie wird die Impfung auch empfohlen und eine Impfquote von mindestens 75 Prozent angestrebt. Sie lag aber jede Saison bislang deutlich niedriger, zuletzt bei etwa 35 Prozent. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hatte vor Kurzem bekannt gegeben, von ihren aktuellen Empfehlungen, wer sich gegen Grippe impfen sollte, auch trotz der Corona-Pandemie nicht abweichen zu wollen. Es sollen vornehmlich die von der STIKO definierten Risikogruppen geimpft werden. Das sind alle Personen über 60 Jahre, Vorerkrankte und solche, die beruflich besonders exponiert und epidemiologisch bedeutsam sind wie medizinisches Personal, Schwangere und Bewohner von Pflegeeinrichtungen.

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