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LAV Baden-Württemberg

»Jede Apotheke wird gebraucht«

Stolz und Dankbarkeit lagen während der gesamten digitalen Mitgliederversammlung des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg (LAV) am gestrigen Mittwoch in der Luft. Stolz hinsichtlich der Leistung des Berufsstands während der Pandemie und Dankbarkeit für Fritz Becker, der nun neuer Ehrenpräsident des Verbands ist.
Jennifer Evans
22.07.2021  09:30 Uhr

Fritz Becker ist »ein Vorbild«

Großen Raum während der gestrigen Mitgliederversammlung nahm die Ehrung des ehemaligen LAV-Präsidenten und DAV-Chefs Fritz Becker ein. Zambo lobte ihn unter anderem für seine Beständigkeit, Hartnäckigkeit, Aufopferung, Bodenständigkeit sowie seinen Fleiß, mit dem er sich rund drei Jahrzehnte lang für den Berufstand »wie eine Löwe« eingesetzt habe.

Becker führte von 1998 an über 23 Jahre den Landesverband, stand von 2009 bis Ende 2020 insgesamt zwölf Jahre als Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands (DAV) auch an der Spitze aller deutschen Apothekerverbände und gehörte ab 2000 zudem dem Geschäftsführenden Vorstand der ABDA an. »Er ist ein großes Vorbild für viele Kollegen«, hob Zambo hervor. Für seine Lebenskraft und Lebenszeit, die er für die Apotheken vor Ort bis zum Ende seiner berufspolitischen Karriere Ende April 2021 einsetzte, sprach sie ihm ein »tiefempfundenes Danke« aus. Mit insgesamt zehn Bundesgesundheitsministern jeglicher »parteipolitischer Couleur« sei Becker in seiner Karriere zusammengetroffen, so Zambo. Dann zählte sie eigene seiner Errungenschaften auf. Darunter, wie Becker immer wieder Details der Arznei- und Hilfsmittelversorgung verhandelte, den engen Kontakt zu Industrie, Großhandel und Markt- und Kooperationspartnern hielt sowie die Stuttgarter Geschäftsstelle gemeinsam mit Geschäftsführerin Ina Hofferberth zu einer Dienstleistungszentrale ausbaute. Parallel sei Becker seit knapp 40 Jahren als Heilberufler für seine Patientinnen dagewesen. Schließlich ernannte der LAV Becker zum Ehrenpräsidenten.

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