Pharmazeutische Zeitung online

Die Apotheke im Internet

17.04.2000  00:00 Uhr

- Wirtschaft & Handel Govi-Verlag

Die Apotheke im Internet

von Arndt Striegler, London

Apotheken ohne eigene Web-Seite werden nach Einschätzung von Professor William Felkey von der Auburn University, Alabama/USA "massenweise Kunden verlieren". Wie Felkey während einer Fachkonferenz in England sagte, suchten sich mehr und mehr Patienten ihre Apotheke über Internet-Suchmaschinen aus.

"Wer da nicht mit zieht, wird langfristig das Nachsehen haben." Felkey weiß "aus eigener Erfahrung und aus hunderten Gesprächen mit Apothekern und Apothekenkunden, dass das Internet immer wichtiger wird, um den Kontakt zwischen Kunden und Apotheken herzustellen beziehungsweise zu halten und zu festigen". So suchten Patienten über ihren Computer ihre Wohngegend nach einer Apotheke ab, die zum Beispiel diagnostische Leistungen wie Blutdruck- oder Cholesterolmessungen anbietet.

Abgesehen von der Pflege der Kundenkontakte biete die Präsenz der Apotheke im Internet handfeste Vorteile. Felkey nannte in diesem Zusammenhang die Einkaufsmöglichkeiten, die weltweite Preis- und Leistungsvergleiche ermöglichten (wie beispielsweise www.cyberdialogue.com). Auch könne der Apotheker seine Internetkunden über Modem darauf hinweisen, dass sich ihre Arzneimittelvorräte dem Ende näherten und es Zeit sei, sich ein neues Rezept zu besorgen. Mit dem System Medi-Monitor könne der Patient automatisch an die Einnahme seiner Medikamente erinnert werden. Top

© 2000 GOVI-Verlag
E-Mail: redaktion@govi.de

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa