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BKK für Heilberufe: keine Beitragserhöhung

12.01.1998  00:00 Uhr

- Wirtschaft & Handel

Govi-Verlag

BKK für Heilberufe: keine Beitragserhöhung

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< Der Verwaltungsrat der BKK für Heilberufe hat in seiner letzten Sitzung 1997 beschlossen, den günstigen Beitrag von 11,9 Prozent für das Geschäftsjahr 1998 beizubehalten.

Begründet wird dies mit dem positiven Geschäftsverlauf im Jahr 1997 sowie den Einsparpotentialen aufgrund der Neuordnungsgesetze. Wie die BKK für Heilberufe weiter meldet, errechnete sie ein Einnahmevolumen von rund 250 Millionen DM, das neben der Ausgabendeckung zu einem leichten Vermögenszuwachs von rund 3,5 Millionen DM führen werde. Mit deutlich mehr als 50.000 Mitgliedern gehe die Krankenkasse in das Geschäftsjahr 1998. Mit einem weiteren Zuwachs von rund 30.000 Mitgliedern werde dieses Jahr gerechnet.

Weitere Beschlüsse des Verwaltungsrats: Für die Kostenerstattung privatärztlicher und zahnärztlicher Behandlungen gilt "eine versichertenfreundliche Bindungswirkung von nur einem Quartal". Es seien keine Abschläge für fehlende Wirtschaftlichkeitsprüfungen vorgesehen, Verwaltungskosten würden nur in tatsächlich entstandener Höhe angerechnet. Verzichtet werde auf Leistungserweiterungen, die allein durch die Versicherten zu finanzieren wären. Einstimmig soll sich der Verwaltungsrat jedoch gegen eine Beitragsrückerstattung ausgesprochen haben. Eine solche Regelung sei sozial völlig unausgewogen. Auch seien damit immens hohe Verwaltungskosten verbunden.

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