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Neuartiges Coronavirus

Impfstoff bereits im Herbst marktreif?

Das Tübinger Pharmaunternehmen CureVac kann nach Einschätzung seines Miteigentümers Dietmar Hopp möglicherweise bereits im Herbst einen Impfstoff liefern. »Bei positivem Verlauf könnten wir ungefähr im Frühsommer mit klinischen Tests beginnen«, sagte der SAP-Gründer und Mäzen des Fußball-Bundesligisten Hoffenheim der »Bild«-Zeitung (Mittwoch).
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 18.03.2020  11:52 Uhr

Weil der Druck enorm hoch sei, sollte es mit der Genehmigung durch die Behörden schneller gehen als in anderen Fällen. »Wir wären also in der Lage, den Impfstoff im Herbst zu liefern«, sagte Hopp.

Am Wochenende hatte es Berichte gegeben, wonach die USA exklusiv die Rechte an einem Impfstoff gegen das Coronavirus von CureVac erwerben wollten. Die Firmenspitze hatte aber gesagt, ein Exklusivvertrag etwa mit den USA für einen Corona-Impfstoff komme für CureVac nicht infrage. Seit Januar forscht das Pharmaunternehmen an einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus.

Die EU will die Firma bei der Entwicklung mit bis zu 80 Millionen Euro unterstützen. Das bestätigte die EU-Kommissionschefin Dr. Ursula Von der Leyen (CDU) in einem am Dienstag auf Twitter verbreiteten Video. »Und ich hoffe sehr, dass wir so vor Herbst Impfstoffe auf dem Markt haben.« Diese könnten viele Leben in Europa und dem Rest der Welt retten.

Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Professor Dr. Lothar Wieler, und weitere Experten rechnen mit einem marktfähigen Impfstoff frühestens nächsten Frühling. Von der Leyen betonte am Dienstagabend auf Nachfrage einer Journalistin, CureVac sei sehr spezialisiert und weltweit führend auf dem Feld. Das Unternehmen selbst habe die Vorhersage gemacht, dass es bis zum Herbst eine wirksame Impfung haben könne. Von der Leyen betonte zudem, es gebe die Möglichkeit, bürokratische Prozesse, die normalerweise lange dauerten, zu beschleunigen.

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