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Apobank-Analyse

Immer weniger Frauen übernehmen eine Apotheke

Die allermeisten approbierten Apothekenangestellten sind weiblich. Bei der Existenzgründung sind sie aber traditionell unterrepräsentiert. Obendrein sank ihr Anteil  2022 merklich, wie die Apobank darlegt. Ihre aktuelle Analyse bestätigt zudem den Trend, dass die Preisunterschiede für Apothekenkäufe immens sein können.
Cornelia Dölger
09.08.2023  14:30 Uhr

Hochpreisige versus kleine Betriebe 

Bereits seit Jahren seien hierbei zwei entgegengesetzte Entwicklungen zu beobachten: Einerseits steige der Anteil der Apotheken, für die auch die Existenzgründer bereit sind, hohe Beträge zu bezahlen. Andererseits stünden zahlreiche kleine Apotheken zum Verkauf, »für die, wenn überhaupt, nur geringe oder gar symbolische Preise gezahlt werden«. Gänzlich unberücksichtigt blieben dabei die Offizinen, die mangels Nachfolger schließen, vom Markt verschwänden und somit nicht mehr für eine adäquate Versorgung zur Verfügung stünden.

Mit Fragen rund um die Apothekenübernahme beschäftigte sich auch ein Existenzgründer-Workshop von Apothekerverband und -kammer Nordrhein sowie Treuhand Hannover, Apobank und ARZ Haan im vergangenen Juni in Düsseldorf. Die Experten gaben im Rahmen des Existenzgründertags für Apotheken Tipps etwa bei der Frage, welche Apotheke für einen selbst die die richtige für eine Übernahme ist

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