Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Pharmaziemuseum 

»Hauptsache bitter«

Dank der Geschmackspapillen auf der Zunge kann Homo sapiens bittere, meist giftige Speisen von süßen unterscheiden, was ihm häufig das Leben gerettet haben dürfte. Heute gelten viele bittere Lebensmittel als gesund. Herbe Kräuter, bittere Salate und Gemüsesorten bereichern nicht nur den Speiseplan, sondern sorgen auch für das Gleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt und einen normalen Cholesterolspiegel.
AutorUlrike Abel-Wanek
Datum 14.09.2020  08:00 Uhr

Vom 1. September bis 1. Dezember 2020 präsentiert das Pharmaziemuseum Brixen Teil sechs einer mehrteiligen Ausstellungsreihe über Kräuter und Gewürze mit dem Titel »Hauptsache bitter!«. Nach süßen, orientalischen oder scharfen Würzstoffen steht nun die Bedeutung von Bitterstoffen für Kulinarik und Gesundheit im Fokus.

Bitterstoffe kommen in fast allen Pflanzen natürlich vor. Sie gehören verschiedenen chemischen Stoffgruppen wie den Alkaloiden oder Glykosiden an. In Mund und Gaumen befinden sich mehr als 20 Rezeptoren für bittere Substanzen. Die Speichelproduktion wird durch bittere Geschmacksnuancen gesteigert, die Bildung von Verdauungssäften angeregt und der Appetit gesteigert. Auch der Heißhunger auf Süßes nimmt ab. »Was bitter im Mund, ist dem Magen gesund«, weiß der Volksmund.

Das Pharmaziemuseum Brixen ist eins von 20 Südtiroler Museen, die an dem vom Museumsverband Südtirol initiierten, zweijährigen Kooperationsprojekt zum Thema »Gesundheit und Ernährung« teilnehmen. Sponsor der zahlreichen Gewürzproben aus aller Welt ist Sternekoch Alfons Schuhbeck.

Das Pharmaziemuseum Brixen ist ganzjährig dienstags und mittwochs von 14 bis 18 und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

www.pharmaziemuseum.it

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
Lebensmittel

Mehr von Avoxa