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Neues E-Angebot

Ghana startet Apotheken-Plattform

Pharmazeutische Dienstleistungen remote – das ist die Idee hinter der pharmazeutischen E-Plattform, die Ghanas Vizepräsident Mahamudu Bawumia kürzlich vorgestellt hat. Zugleich soll sie Arzneimittelfälschungen reduzieren, indem Apotheker die Präparate vor dem Versand kontrollieren.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 10.08.2022  11:00 Uhr
EU fördert afrikanische Arzneimittel-Behörden

EU fördert afrikanische Arzneimittel-Behörden

Im Februar dieses Jahres hatte die Europäische Union (EU) verkündet, die Arbeit der Entwicklungsagentur der Afrikanischen Union NEPAD (New Partnership for Africa’s Development) zu unterstützen, um regionale und nationale Arzneimittel-Regulierungsbehörden auf dem afrikanischen Kontinent zu stärken und so die Gesundheitssicherheit zu verbessern. Davon profitieren neben Ghana auch Länder wie in Ruanda, Südafrika oder Senegal. Zusammen mit der Europäischen Kommission, der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, den EU-Mitgliedstaaten Belgien, Deutschland und Frankreich sowie der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) stellt die EU dafür in den nächsten fünf Jahren mehr als 100 Millionen Euro bereit. Das Geld soll demnach auch dabei helfen, die »lokale Herstellung von hochwertigen, sicheren, wirksamen und erschwinglichen Arzneimitteln, Impfstoffen und anderen Gesundheitsinstrumenten« auszuweiten.

Ein Schlüsselpartner der EU ist in diesem Zusammenhang die afrikanische Arzneimittelagentur AMA (African Medicines Agency), die seit einiger Zeit den Schutz der öffentlichen Gesundheit in Afrika sowie die hohe Qualität von Arzneistoffen sicherstellt. Die PZ hatte bereits ausführlich darüber berichtet.

 

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