Da sich die biophysikalischen Eigenschaften des Darms von Mäusen und Menschen deutlich unterscheiden, überprüften die Forschenden den Therapieansatz auch in einem humanen Darmmilieu unter verschiedenen Bedingungen. Dabei zeigte sich, dass die Aktivität der getesteten Phagen-Kombinationen auch in diesem Milieu nicht beeinträchtigt war, obwohl potenziell toxische Gallensalze und Pankreasflüssigkeit vorhanden waren. Ebenso blieb die Aktivität der Phagen-Kombinationen auch während längerer Inkubationszeiten stabil.