Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Land und Verbände

Gemeinsamer Einsatz für den Pharmastandort Berlin

Investitionen fördern, Fachkräfte gewinnen und regulatorische Hürden beseitigen – darauf haben sich Pharmaverbände und die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey beim ersten »Berliner Pharmagespräch« geeinigt. Ziel der Zusammenarbeit ist, den Standort Berlin zu stärken.
AutorKontaktAnne Orth
Datum 30.01.2025  14:00 Uhr

Am Mittwoch trafen sich Vertreter der Pharmabranche mit Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) zum ersten »Berliner Pharmagespräch« in der Bundeshauptstadt. Damit wollen beide Seiten ein neues Format der Zusammenarbeit starten, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Wirtschaftssenatsverwaltung und des Verbands der Chemischen Industrie (VCI).

Ziel sei es, im regelmäßigen Dialog zwischen Politik und Verbänden die Chancen und Herausforderungen für die Positionierung des Entwicklungs- und Produktionsstandorts Berlin im internationalen Wettbewerb zu diskutieren und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

Grundlage der Kooperation soll eine gemeinsame Erklärung bilden, auf die sich die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin und die Pharmaverbände während des Treffens verständigt haben. Unterzeichnet haben die »Berliner Erklärung: Zukunft Pharma« neben der Senatsverwaltung der Landesverband Nordost des VCI, der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, Pharma Deutschland und der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa).

In ihrer gemeinsanen Erklärung verständigten sich die Beteiligten laut der Mitteilung unter anderem auf folgende Ziele:

In ihrer Eröffnungsrede bezeichnete Giffey die Pharmaindustrie als »Schlüsselbranche für Berlin«. »Wir arbeiten gemeinsam daran, dass sie hier weiter wachsen und am Standort investieren kann«, versprach die Berliner Wirtschaftssenatorin und Bürgermeisterin von Berlin. »Wir wollen gemeinsam Forschung, Entwicklung und Produktion voranbringen, bestehende Arbeitsplätze sichern und neue schaffen, und Berlin zum Innovationsstandort Nummer eins in Europa machen« – das machten Senatsverwaltung und Pharmaverbände mit der gemeinsam verabschiedeten Erklärung und dem neuen Dialogformat der Pharmagespräche deutlich, sagte Giffey.

Laut Christian Matschke, Vorstandsvorsitzender des Landesverbands Nordost des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), soll das Berliner Pharmagespräch weit mehr sein als ein Diskussionsforum. »Es soll eine Plattform schaffen, auf der langfristige Fortschritte und Lösungen für die Herausforderungen unserer Branche entwickelt werden.« Von global agierenden Pharmakonzernen über einen breiten Mittelstand bis hin zu innovativen Start-ups biete Berlin »ein einzigartiges Ökosystem, das sich durch Vielfalt und Dynamik« auszeichne. »Wir wollen in enger und transparenter Zusammenarbeit mit der Politik dafür sorgen, dass das auch so bleibt«, so Matschke.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa