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Neue Kooperationsplattform

Forschungswissen teilen durch »PharmaScienceHub« 

Mit ihrer geplanten Plattform »PharmaScienceHub« wollen die Universität des Saarlandes (UdS) und das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) ihre Expertise bündeln, sich mit der Pharmaindustrie vernetzen und die Wirkstoffforschung vorantreiben. Nun wurde die Vereinbarung zur neuen Plattform unterzeichnet.
AutorKontaktLaura Rudolph
Datum 27.06.2023  17:10 Uhr

Die geplante Kooperationsplattform der Uds und des HIPS soll die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Institutionen mit der Arzneimittel- und Biotechnologieindustrie fördern –  national und international. Das HIPS ist eine gemeinsame Gründung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) und der UdS. »PharmaScienceHub« soll überdies mehr als 20 Forschungsgruppen und mehr als 300 Forscherinnen und Forscher der UdS-Standorte Saarbrücken und Homburg (Saar) vernetzen, heißt es in einer Pressemitteilung der Universität; darunter Wissenschaftler aus den Bereichen Naturstoff-Forschung, Medizinische Chemie, Drug Delivery, klinische Forschung sowie Bio- und Chemo-Informatik. Die Vereinbarung über »PharmaScienceHub« wurde am 23. Juni auf dem Universitätscampus in Saarbrücken unterzeichnet.

»Mit einer Leuchtturminvestition von 70 Millionen Euro haben Bund und Land die Grundlage für den Ausbau der Wirkstoffforschung am HIPS geschaffen. Der Schulterschluss von Universität, HIPS und Industrie soll nun dazu beitragen, Ergebnisse aus der exzellenten pharmazeutischen Forschung in die wirtschaftliche Anwendung zu bringen und den Wissenstransfer zu beschleunigen. Damit wird der Strukturwandel in einem zukunftsorientierten Bereich mit Blick auf zentrale Ziele unserer Innovationsstrategie vorangetrieben«, sagte der saarländische Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie, Jürgen Barke, über die geplante Plattform.

Der Uds-Präsident Manfred Schmitt verriet überdies, dass die Universität durch die Gründung der Plattform ihren »NanoBioMed-Schwerpunkt« weiter stärken und innovative Entwicklungen im interdisziplinären und KI-unterstützten Gebiet der modernen Wirkstoffforschung und -entwicklung vorantreiben werde.

»Unser Ziel ist es, die akademische Forschung in den Naturwissenschaften, der Medizin und der Informatik optimal zu vernetzen und gleichzeitig die Interaktion mit unseren Partnern aus der Industrie zu stärken. Dieses einzigartige Netzwerk wird es uns ermöglichen, die Entwicklung neuer Wirkstoffe noch zielgerichteter und effizienter voranzutreiben«, fasste Rolf Müller, geschäftsführender Direktor des HIPS, zusammen.

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