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Universität Münster

Feierlaune auf dem PharmaCampus

Am 24. Oktober fand die – seit vielen Jahren in Münster zur guten Tradition gewordene – Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen in einem festlichen Rahmen statt. Gefeiert wurde die bestandene Zweite Pharmazeutische Prüfung.
Andreas Hensel
11.11.2024  09:00 Uhr
Feierlaune auf dem PharmaCampus

Im Vorfeld der akademischen Feier traf man sich zum obligaten Gruppenfoto vor dem PharmaCampus. Der große Hörsaal erwies sich als weitgehend gefüllt, was die seit Jahren anhaltende Tendenz bestätigt, dass dieser Tag in Münster ein ganz spezieller Anlass der Pharmazeutinnen und Pharmazeuten ist, der in großem Stil zusammen mit Familie und Freunden gefeiert wird.

Professor Dr. Andreas Hensel, Vorsitzender der Prüfungskommission, begrüßte alle Kandidatinnen, Kandidaten und Gäste im Namen der Universität Münster und wies auf die gute Abschlussbilanz der Münsteraner Pharmazie hin. Hensel betonte im Rahmen der Eröffnung auch, was eigentlich ein akademisches Studium ausmacht – nämlich nicht das reine Faktenwissen, sondern der kritische, selbstständige und auch selbstverantwortliche Umgang mit Fakten.

Ein Hochschulstudium muss Pharmazeutinnen und Pharmazeuten demnach nicht dazu befähigen, ab dem ersten Tag im Beruf alles zu können und zu wissen; dies kann kein Studium dieser Welt gewährleisten. Wohl sollten die Absolventinnen und Absolventen aber mit Grundlagenkenntnissen, Methodenkompetenz, persönlicher Leistungsmotivation und Kreativität in der Lage sein, selbstständig und basierend auf wissenschaftlichen Fakten den Alltag im pharmazeutischen Umfeld perfekt zu meistern – ein anspruchsvolles, aber lohnendes Ziel.

(Neu)gierig auf neues Wissen

In ihrem Grußwort bestätigte Dr. Hauke Engler, stellvertretend für den Fachbereich Chemie und Pharmazie, die seit vielen Jahren beobachtete Effizienz, Dynamik und Qualität in der Münsteranischen pharmazeutischen Ausbildung. Engler betonte deutlich die naturwissenschaftliche Ausrichtung des Studiengangs und legte den Absolventinnen und Absolventen ans Herz, im späteren Berufsumfeld immer naturwissenschaftlich zu denken und zu handeln und durchaus (neu)gierig auf neues Wissen zu sein.

Im Rahmen des Festvortrags »KI in der Pharmazie und Chemie« zeigte Professor Dr. Volker Gehrau vom Institut für Kommunikationswissenshaften, wie aus systematischer Grundlagenforschung ungeahnte Anwendungsmöglichkeiten zu KI entstehen können, die Leben, Lehre und Leistung in den nächsten Jahren relevant verändern werden.

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