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Zytostatika

Fehlerquellen zwischen Apotheke und Station

Professionelle Kontrolle und interdisziplinäre Kommunikation sind wichtige Faktoren der Arzneimittel-Therapiesicherheit. Das zeigt CIRS-Fall des Monats. Es geht um die Übergabe von Zytostatika.
Christiane Berg
25.09.2020  15:00 Uhr

Aus Fehler lernen

CIRS steht für »Critical Incident Reporting System«. Aus Fehlern soll gelernt werden. Aber wie? Die Träger des Netzes, das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), die Deutsche Krankenhausgesellschaft  (DKG) und der Deutsche Pflegerat, unterstreichen, dass sie mit diesem Projekt eine Plattform bieten wollen, auf der überregional bedeutsame CIRS-Fälle analysiert, kommentiert und von allen Nutzern eingesehen werden können. Die Darstellung von Risikobereichen und der Austausch von Problemlösungen solle das gemeinsames Lernen aller Berufsgruppen im Krankenhaus fördern und Hinweise für das klinische Risikomanagement geben.

Können Ärzte, Pflegende, Pharmazeuten oder medizinische Assistenzberufe an das KH-CIRS-Netz-D 2.0 berichten, so ersetze ein solcher Bericht keine der gesetzlich geforderten Meldepflichten zum Beispiel zu Medizinprodukten oder Arzneimitteln. Es könnten jedoch alle sicherheitsrelevanten Ereignisse übermittelt werden. Die Erfassung kritischer Ereignisse ziele nicht darauf ab, Schuld- oder Haftungsfragen zu klären. Es gehe darum, aus Fehlern zu lernen und ihrer Wiederholung vorzubeugen.

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