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Antwort der Bundesregierung

FDP: Regierung nimmt Insolvenzen der AvP-Apotheker in Kauf

Die Insolvenz des privat geführten Rechenzentrums AvP könnte zum politischen Streitthema werden. Die FDP-Fraktion im Bundestag hat die Bundesregierung kürzlich gefragt, wie man den betroffenen Apothekern helfen wolle. Die Antwort liegt der PZ vor: Man werde diesbezüglich keine Aussagen treffen, heißt es darin. Die FDP-Gesundheitspolitikerin Christine Aschenberg-Dugnus reagiert verägert.
Benjamin Rohrer
29.09.2020  10:40 Uhr

Bewegung auch in den Regierungsfraktionen

Klar ist aber auch, dass sich schon jetzt hinter den Kulissen auch in den Regierungsfraktionen in dieser Sache viel bewegt. Hennrich hatte von Gesprächen mit seinen Fraktionskollegen im Finanzbereich gesprochen. Und dem Vernehmen nach haben sich auch die SPD-Gesundheitspolitiker bereits innerhalb ihrer Fraktion schlau gemacht. Ziel ist es, einen Überblick über die Situation zu bekommen, um dann über mögliche Hilfen zu diskutieren. Klar ist, dass das Thema in der kommenden Sitzungswoche (ab dem 5. Oktober) in der Großen Koalition zur Sprache kommen wird. Aus Koalitionskreisen hieß es zuletzt, dass man auch kurzfristig einen Tagesordnungspunkt im Gesundheitsausschuss dafür schaffen könnte.

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