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Gute Nachricht zum Weltfrühgeborenentag

Es kommen weniger Babys zu früh zur Welt

Zwar ist hinsichtlich endgültiger Erkenntnisse noch Geduld gefragt. Doch deuten erste Zahlen darauf hin, dass im laufenden Jahr 2020 weniger Kinder als im Vorjahr zu früh auf die Welt gekommen sind.
Christiane Berg
16.11.2020  17:30 Uhr

Jedes zehnte Kind ist ein Frühchen

Frühgeborene gelten als die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands. Deutschlandweit werden jährlich circa 65.000 Kinder zu früh geboren. Demnach ist eines von zehn Neugeborenen ein Frühchen. Dennoch werden Schwierigkeiten und Risiken für die weitere Entwicklung dieser Kinder nicht in entsprechendem Maß wahrgenommen, unterstreicht der Bundesverband »Das frühgeborene Kind«.

In manchen Fällen ergäben sich gesundheitliche Probleme über Jahre hinaus. Daher sei es ein großes Anliegen der Elternvertreter in ganz Europa, Afrika, Amerika und Australien, regelmäßig jedes Jahr auf die Belange von Frühgeborenen und ihren Familien aufmerksam zu machen.

Der 17. November, so der Bundesverband, wurde auf dem von der European Foundation for the Care of Newborn Infants (EFCNI) initiierten ersten Europäischen Elterngruppentreffen 2008 in Rom als Termin gewählt, da dieser Tag für einen der EFCNI-Stiftungsgründer eine besondere Bedeutung besitzt. Nach dem Verlust von Drillingsfrühchen im Dezember 2006 sei er am 17. November 2008 Vater einer gesund geborenen Tochter geworden. Dem „Preemie Day“ solle auch allen anderen betroffenen Eltern Mut und Hoffnung geben.

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