Pharmazeutische Zeitung online
Gewichtsreduktion

Ein Marathon, kein Sprint

Eine langfristige Gewichtsreduktion gelingt nur, wenn der Betreffende bereit ist, seine Lebensgewohnheiten dauerhaft zu ändern. Oft fällt das schwer. Doch wer es richtig angeht, den belohnt nicht nur die Anzeige auf der Waage. Einige Aspekte für die Beratung.
Maria Pues
03.01.2023  18:00 Uhr
Formuladiäten als Einstieg in eine Diät

Formuladiäten als Einstieg in eine Diät

Nicht immer können Betroffene ihre Mahlzeiten jedoch so gestalten, wie sie zur Reduktion des Körpergewichts sinnvoll wären, etwa wenn sie bei einzelnen Mahlzeiten keinen oder nur geringen Einfluss auf die Zusammensetzung oder den Zeitpunkt des Essens haben. Dann können es Formuladiäten erleichtern, ungesunde Mahlzeiten zu ersetzen. Auch wer seine Ernährung schrittweise umstellen möchte, kann so einzelne Mahlzeiten ersetzen, um mehr Zeit für die Planung und Umstellung zu haben. Grundsätzlich gilt: Auch mit ihnen gelingt eine Gewichtsabnahme nur, wenn die Kalorienbilanz insgesamt negativ ausfällt. Die Zubereitung sollte stets streng nach Packungsanweisung erfolgen.

Zudem kann das Apothekenteam  Abnehm-Willigen zu ein wenig Nachsicht mit sich selbst raten. Gewohnheiten, die sich über Jahre entwickelt haben, ändert man häufig nicht über Nacht. In Stressphasen schaltet der Körper auf Autopilot und steuert manchen geradewegs in Richtung Kühlschrank. Nur kurz ärgern und Strategien gegen Wiederholungen sind besser, als aus Frust darüber das ganze Projekt aufzugeben.

Wer sich bei der Gewichtsreduktion vor allem auf eine gesunde Ernährung fokussiert statt allein auf die Zahl auf der Waage, tut zudem etwas für seine Lebenszufriedenheit. Dies zeigte eine Auswertung des SKL-Glücksatlas, für den Forscher der Universität Freiburg die Effekte guter Vorsätze auf die Lebenszufriedenheit untersuchten. Auf Platz 2, gleich nach der Ernährungsumstellung, findet sich der Vorsatz, weniger fernzusehen.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa