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Epidemie-Update

Ein Jahr Vogelgrippe bei Kühen in den USA

Vor einem Jahr wurde die Vogelgrippe erstmals bei Milchkühen in den USA entdeckt. Dutzende Menschen haben sich angesteckt, einer starb. Präsident Trump meidet das Thema, Experten besorgt. Was ist der aktuelle Stand und wie geht es weiter?
AutorKontaktdpa
Datum 25.03.2025  11:30 Uhr

Könnte die Vogelgrippe zur nächsten Pandemie werden?

Das sei völlig unklar, sagt die Weltgesundheitsbehörde WHO. Klar sei aber, dass diese von Tier zu Mensch übertragenen Infektionskrankheiten ein Potenzial dafür tragen und deswegen gut überwacht und soweit möglich eingedämmt werden müssten.

Das aktuell kursierende Vogelgrippe-Virus wurde in diesem März erstmals bei einem Schaf nachgewiesen – einem weiteren Säugetier mit engem Kontakt zum Menschen. Wie das britische Ministerium für Umwelt, Lebensmittel und den ländlichen Raum mitteilte, wurde es in der Grafschaft Yorkshire entdeckt. In dem Betrieb war es zuvor bereits bei Vögeln nachgewiesen worden.

Die WHO mahnt, dass es bei jeder Übertragung des Virus zu Mutationen kommen könne, die dessen Eigenschaften verändern und damit möglicherweise auch das Gefährdungspotenzial für Menschen erhöhen könnten. So war in den USA beispielsweise kürzlich eine neue Variante bei Kühen erstmals aufgetaucht. D1.1 wurde in Kuhmilch in Nevada nachgewiesen. Zuvor waren Infektionen mit dem Virus auf die Variante B3.13 zurückgeführt worden.

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