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Sterben im Hospiz 

»Eigentlich ist das Hospiz ein Ort, wo man das Leben feiert« 

Wie kann Sterben würdevoll und individuell gelingen? Im Berliner Hospiz Ipek finden schwerkranke Menschen Zeit, Nähe und Raum für ihre letzten Wünsche – in einem geschützten, kreativen Umfeld, das den Tod als Teil des Lebens versteht.
Paulina Kamm
03.09.2025  16:20 Uhr

Der »Letzte-Hilfe-Kurs«

Für viele Menschen ist der Tod ein Tabuthema, was Sterbende laut Kalayci schnell in eine Art Isolation manövrieren kann. Der »Letzte-Hilfe-Kurs« von Letzte Hilfe Deutschland soll Laien und Fachkräften verschiedener Professionen das Thema in vier Modulen näher bringen. Der Kurs wird an verschiedenen Standorten angeboten – so auch im Hospiz Ipek. Denn selbst Krankenhauspersonal, das sonst mit Leben retten beschäftigt sei, komme beim Tod an seine Grenzen. Die Projektion der eigenen Angst und gefährliches Halbwissen erschweren die Begleitung zusätzlich. 

»Aushalten und Hinhören«, reiche laut der Pflegedienstleitung meistens schon. Der Mensch müsse in der Sterbebegleitung den natürlichen inneren Problemlösedrang ersticken, denn die Krankheit und das Sterben seien unausweichlich, nur das Wie gehöre zum Wirkungskreis. Generell wünsche sich Kalayci, dass der Hospizsektor mehr in den Diskurs der Gesundheitsversorgung integriert wird, um einerseits mehr in die Versorgungsgestaltung einbezogen zu werden und andererseits das Thema Tod zu enttabuisieren. 

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