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Kammerversammlung Brandenburg

Dobbert geht mit Rückenwind in die nächste Amtszeit

Für die Arbeit in der neuen Legislaturperiode setzt die Apothekerkammer Brandenburg auf ein bewährtes Präsidium: Jens Dobbert wird auch die nächsten fünf Jahre als Kammerpräsident die Anliegen der brandenburgischen Apotheker in Politik und Öffentlichkeit vertreten. Ebenso wurden die beiden Vizepositionen Hansjörg Fabritz und Katrin Wolbring in ihrem Amt bestätigt. Im Zentrum der Arbeit stehen die Themen Digitalisierung und Fachkräfteorganisation.
AutorKontaktEv Tebroke
Datum 16.06.2021  18:00 Uhr

Pläne für Pharmaziestudiengang

Das andere zentrale Thema Fachkräfteorganisation hängt direkt mit der Digitalisierung zusammen. Denn künftig brauche es noch mehr Personal, um die Umstellung der Apothekenabläufe zu stemmen. Was die langjährige Forderung nach einem Pharmaziestudiengang betrifft, so bleibt die Kammer Dobbert zufolge am Ball. In einer eigens heute verabschiedeten Resolution fordern die Delegierten die Landesregierung nun auf, die Pläne für die Errichtung eines Pharmaziestudiengangs in Brandenburg sofort wieder aufzugreifen und dazu ein entsprechendes Förderprogramm aufzulegen. »Wie die vergleichbare Initiative der Medizinerausbildung deutlich zeigt, sind die Mittel hierfür im Rahmen der Fördergelder für den Kohleausstieg vorhanden«, heißt es in der Resolution. Laut neuer Zahlen der Zentralen Vergabestelle für Studienplätze (ZVS) hätten von 186 Abiturienten nur 54 einen Pharmaziestudienplatz bekommen. Das bedeute im Umkehrschluss: 71 Prozent der potenziellen Anwärter stehen für die Zukunft der Apotheken nicht zur Verfügung.

 

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