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Hoffen auf neue Gesetze

dm schielt auf Diagnostik

Drogeriemärkte wollen ihre Gesundheitsangebote ausbauen. Das Gesundheitswesen stoße an seine Grenzen, so dm-Geschäftsführer Sebastian Bayer zur PZ. Im Blick hat er vor allem die Selbstdiagnostik.
AutorKontaktCornelia Dölger
Datum 05.03.2024  16:32 Uhr
Sinkende Apothekenzahlen und wachsende Kosten

Sinkende Apothekenzahlen und wachsende Kosten

Auf die Frage, ob er den Rückgang der Apothekenzahlen insbesondere auf dem Land mit einer Versorgungslücke verbinde, die die Drogerien mit ihrem Filialnetz schließen wollten, ging Bayer nicht direkt ein. Auch zu Nachfragen, wie die Rx-Abgabe in Drogerien in Deutschland ganz praktisch aussehen soll, die Konzernchef Werner angedeutet hatte, sagte Bayer nichts.

Sicher sei, so Bayer, dass die Gesundheitsversorgung vor wachsenden Herausforderungen stehe, eben durch sinkende Apotheken- und Praxenzahlen sowie weiter steigende Kosten im Gesundheitswesen. 

dm wurde 1973 von Götz W. Werner in Karlsruhe gegründet und ist laut eigener Aussage heute Deutschlands umsatzstärkster Drogeriemarkt. Das Unternehmen beschäftigt etwa 51.000 Mitarbeiter. Zum dm-Sortiment gehören unter anderem Gesichts- und Körperpflege, Kosmetik, Gesundheit und Naturkost, Babynahrung, Hygieneartikel und Tiernahrung.

Der Konzern betreibt in Deutschland 2108 Märkte und ist darüber hinaus in Österreich, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Italien, Kroatien, Polen, Rumänien, Serbien, Nordmazedonien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn aktiv.

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