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Fest der Hoffnung
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Die PZ-Redaktion wünscht frohe Ostern!

Ostern ist eines der höchsten christlichen Feste: Aus Leiden und Sterben erwächst große Hoffnung auf Leben und Frieden. Wir wünschen all unseren Leserinnen und Lesern und in diesem Jahr insbesondere den Menschen in und aus der Ukraine sowie in anderen Krisenregionen hoffnungsfrohe Feiertage!
AutorKontaktPZ
Datum 15.04.2022  08:00 Uhr

Vergangenes Jahr wurde viel über eine gesetzlich angeordnete Osterruhe diskutiert. Zwar haben wir dem Coronavirus pharmakologisch nun etwas mehr entgegenzusetzen und beklagen weniger Todesopfer. Trotzdem stecken wir immer noch mitten in einer Pandemie und damit einer großen Mehrbelastung für die Menschen, die im Gesundheitssystem arbeiten.

Gerade an den Feiertagen gilt es daher Danke zu sagen! Danke an alle, die kranke und alte Menschen pflegen, ärztlich betreuen oder in Nacht- und Notdienst mit Arzneimitteln versorgen. Ebenfalls nicht still steht das Engagement für die Geflüchteten aus der Ukraine sowie die vielen dort verbliebenen Menschen. Beispielsweise arbeiten die Hilfsorganisationen Apotheker ohne Grenzen und Apotheker Helfen unermüdlich für den Transport von Arznei- und Verbandmitteln an und über die Grenzen der Ukraine und sind dafür auf weitere Spenden angewiesen. Darüber hinaus dürfen wir die Menschen in anderen Krisenregionen der Welt nicht vergessen. 

Traditionell finden an Ostern die Friedensmärsche statt – ein Zeichen, das es leider auch in diesen Tagen dringend braucht. Die Ostertage sind für viele Menschen eine Zeit zum Innehalten und Durchatmen, um Kraft und Hoffnung zu tanken. Wir schränken daher unsere Berichterstattung über die Feiertage ein und wünschen allen Menschen Frieden und frohe Ostern!

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