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Technik und Zutaten

Die optimale Smoothie-Rezeptur

Gesunde Zutaten, passendes Equipment, optimale Reihenfolge der Zutaten und der richtige Strudel: Für den perfekten Smoothie gibt es einige Tipps und Tricks.
dpa
PZ
23.07.2025  09:00 Uhr

Was kommt rein in den Smoothie?

Schaut man in die vielen Rezepte gibt es wenig Grenzen, aber Orientierungspunkte, gerade beim grünen Smoothie. Für die namensgebende Farbe kommt Blattgemüse wie Spinat, Blattsalate oder Mangold hinein, Kräuter aber auch Gurke, Avocado oder grüner Kohl. Bei diesen Smoothies überwiegt in den meisten Rezepten der Gemüseanteil. Daher hat der grüne Smoothie seinen gesunden Ruf.

Gerade bei bitterem Gemüse wie Grünkohl oder Rucola empfiehlt Martina Kittler aber zusätzlich eine süße Komponente: »Und wenn es nur ein Stück Banane oder eine Medjoul-Dattel ist – aber dann ist der Geschmack gleich viel angenehmer.«

Beim Gazpacho-Smoothie, der auch aus Gemüse wie Tomaten, Paprika und Staudensellerie besteht, braucht es keine extra Süße, sagt sie. Dafür empfiehlt sie aber etwas Öl: »Das macht den Smoothie nicht nur geschmeidiger, sondern sorgt dafür, dass auch fettlösliche Vitamine gut vom Körper aufgenommen werden.«

Und dann hat die Expertin noch einen einfachen Tipp: »Was beim Kochen gut passt, funktioniert auch beim Smoothie.« Rote Bete wird mit Apfel und einem Walnussöl kombiniert. Oder Rotkohl mit Clementine oder Kohlrabi mit Apfel.

Mut zum Geschmacks-Experiment

»Ich würde immer darauf achten, dass Obst und Gemüse auch gerade Saison haben», sagt die Buchautorin. Denn dann sind die Lebensmittel meist günstiger, schmecken besser und haben keine langen Transportwege hinter sich. Damit es nicht zu eintönig wird (etwa in den langen Wintermonaten) könne Tiefkühlobst und -gemüse verwendet werden. Wer auf biologische Zutaten achtet, kann Äpfel, Gurke & Co. auch entspannt mit Schale verwenden.

Wer Smoothies geschmacklich noch interessanter machen will, setzt auf Gewürze oder Wildkräuter. »Man kann außerdem einfach mal durch den Garten gehen und schauen, was man pflücken kann – Löwenzahn, Giersch oder auch Johannisbeerblätter«, sagt Kittler und rät zum Experimentieren.

Das gelte auch für die zugesetzten Flüssigkeiten: Neben Wasser könne man hier ebenso Molke, Kefir, Sauermilch oder auch Kokoswasser, Natur-Kombucha oder kalten Tee verwenden. Nur von Milch rät die Expertin ab: »Mit Zitrussaft besteht die Gefahr, dass sie gerinnt. Außerdem ist ein so hoher Milchkonsum aus der Mode gekommen.« Mögliche Ausnahmen: Zum Beispiel eine gesmoothte Bananenmilch.

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