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Stimmen zum Weltfrauentag

Die »old-boy-networks« im Gesundheitswesen

Am 8. März ist Weltfrauentag. Seit mehr als 100 Jahren soll er ein Zeichen für Gleichberechtigung von Frauen und Männern setzen. Wie ist es um Gleichberechtigung im Gesundheitswesen bestellt? Die PZ hat sich in Politik, Wirtschaft und Standespolitik umgehört. 
Cornelia Dölger
07.03.2025  07:00 Uhr

Appell an neue Bundesregierung

Am 19.  März 1911 fand der Weltfrauentag erstmals statt, unter anderem wurde er in Deutschland, Österreich, in der Schweiz und in den USA, begangen. 1921 beschloss die Konferenz der Kommunistinnen, dass der Internationale Weltfrauentag künftig am 8. März stattfinden sollte. 

Bundesweit finden auch dieses Jahr am 8. März Demonstrationen zum Weltfrauentag statt – auch mit einem Appell an die künftige Bundesregierung. Diese solle Strukturen beseitigen, die Frauen benachteiligten. Das fordern etwa die Frauen im Deutschen Gewerkschaftsbund. »Machen Sie, was nötig ist!«

In Deutschland ist der Weltfrauentag nur in Berlin und in Mecklenburg-Vorpommern ein gesetzlicher Feiertag. In allen anderen Bundesländern ist der 8. März ein normaler Arbeitstag.

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